Was: Schülercafé
Wer: Team Fair Trade Café der Kardinal –von Galen –Gesamtschule
Ihr habt entschieden: Gewinner des Publikumspreises ist die Schülerfirma Schmids Druck Studio von der Carlo Schmid Oberschule in Berlin.
Es gab bis zum Schluß ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen der Schülerfirma, dem Erzbischöflichen Suitbertus Gymnasium aus Düsseldorf und dem Johannes Scharrer-Gymnasium aus Nürnberg. Mit 515 Votes hat das Schmids Druck Studio schließlich klar gewonnen.
Insgesamt wurden 3959 Stimmen abgegeben.
Wie die anderen Klassen und Gruppen abgeschnitten haben, steht bei den jeweiligen Beiträgen.
Was: Bedrucken von T-Shirts, Tassen etc.
Wer: Jahrgang 10 der Carlo-Schmid Oberschule, Berlin
Schmids Druck Studio bietet u.a. faire und ökologische Textilien an. Die Schüler/-innen bauten ihre Druckwerkstatt eigenhändig um, Geräte und Materialien erhielten sie aus Spenden und Förderungen. Ihre bedruckbaren T-Shirts bestehen aus Bio-Baumwolle oder recyceltem Polyester und sind unter ethischen Bedingungen hergestellt worden.
515 Votes
Was: Befragung und Erstellung eines Infoflyers
Wer: Religionkurs der 9.Klassen des Vicco-von-Bülow Gymnasiums, Falkensee
Die katholischen Religionsschüler/-innen sind in den Sommerferien in 5 Gruppen durch ihren Ort gezogen und haben recherchiert, wie bekannt der Faire Handel ist und wo er überall vorkommt. Dazu haben sie Kunden und Verkaufsleiter in den neun Supermärkten, im Naturkostladen und im „3. Weltladen“ befragt. Auf Basis der Rechercheergebnisse haben sie einen Informationsflyer über den Fairen Handel für die Bevölkerung von Falkensee erstellt und den Bürgermeister gebeten, ihn im Bürgeramt für alle Bürger und Bürgerinnen zugänglich zu machen.
130 Votes
Was: Erarbeitung verschiedener Stände und Aktionen zum Schulfest
Wer: Drei Religionskurse der Klassen 7 des Einhard-Gymnasiums, Aachen
Die evangelischen Religionskurse haben für ihr Schulfest, an dem die Schule zur Fairtrade-School gekürt wurde, verschiedene Infoflyer und Stände für die Besucher/-innen erstellt. Dazu haben sie ein faires Sudoku-Spiel, einen fairen Frühstückstisch, verschiedene Probieraktionen zu fair gehandelten Produkten und eine Station, an der die Besucher/-innen selber das Teepflücken ausprobieren konnten, organisiert und durchgeführt.
5 Votes
Was: Ausstellung in der Innenstadt
Wer: 10 Schüler/-innen (16-18 Jahre) des Gottfried-Arnold Gymnasiums, Perleberg
Zehn Schüler/-innen des Abijahrgangs beschäftigten sich auf künstlerische Art mit der Frage: Was steckt hinter einem reich gedeckten Frühstückstisch? Jede/-r Schüler/-in gestaltete nun ein bestimmtes Produkt, welches am Ende auf einem Tablett auf dem Kartoffelmarkt der Stadt präsentiert werden sollte. So gab es beispielsweise ein Glas Schokocreme. Im Glas befand sich ein von ihnen nachgestelltes Foto, welches ein Kind beim Ernten von Kakaobohnen zeigte. Im Deckel stand der Text: „Viele Kinder ernten täglich Kakaobohnen und wissen noch nicht einmal wie Schokolade schmeckt.“
74 Votes
Was: Ausstellung mit Kaffeeprobieraktion in der Schule
Wer: BKIU 1, Berufsbildendenzentrum Grevenbroich
Die Schüler/-innen haben sich mit den Fairtrade-Standards, mit der Herstellung von Kaffee, mit Lieferketten und den Bedingungen in den Anbauländern auseinandergesetzt. Dazu haben sie informative Plakate und Flyer erstellt und damit eine Ausstellung in der großen Pause in ihrer Schule organisiert. Zusätzlich gab es eine Kaffee-Probierstation für alle Interessierten.
25 Votes
Was: Ausstellung gegen ausbeuterische Kinderarbeit
Wer: Klasse 9f der Euregio Gesamtschule, Rheine
Nach eigenständiger Recherche zu Arbeitsbedingungen und -rechten v.a. in der Textilindustrie und in Steinbrüchen erstellte die Klasse 9f Plakate für eine kleine Ausstellung, welche sie zu verschiedenen Gelegenheiten in der Schule und in der Stadthalle Rheine präsentieren. Außerdem haben sie Mitschüler/-innen, Lehrer/-innen und Bürger/-innen aus Rheine animiert an der politischen Mitmachaktion „Uns geht die Luft nicht aus“ teilzunehmen, um sich so gegen Kinderarbeit zu engagieren.
42 Votes
Was: AG von Schülern für Schüler
Wer: 7Jugendliche aus den Jahrgangsstufen 9 bis 11 Erzb. Suitbertus Gymnasium, Düsseldorf
Die Jugendlichen leiten wöchentlich in ihrer Freizeit zwei Fair Young AGs. An diese nehmen Schüler/-innen wöchentlich der Klassenstufe 5 bis 7 teil. Sie wollen so ihr Wissen über den Fairen Handel spielerisch an die jüngeren Schüler/-innen weitergeben. Wie sie das machen, das erklären die Leiter/-innen in diesem kurzen Film.
395 Votes
Was: Erlebnisparcours für die 5. Klasse sowie Ideen für Flüchtlinge
Wer: Klasse 8b der Mädchenrealschule St. Josef, Hanau-Großauheim
Die 19 Schülerinnen haben sich intensiv im Religionsunterricht mit unterschiedlichen Aspekten des Fairen Handels beschäftigt - eine Mitschülerin recherchierte in den Sommerferien in ihrem Heimatland Thailand zum Thema Reis - und tolle Ideen und Aktionen entwickelt: Zwei Powerpointpräsentationen und Plakate zum Thema sowie ein Erlebnisparcours für die 5. Klasse, viele Ideen für die Flüchtlingshilfe, die die Schülerinnen in der Erstaufnahmeinrichtung in Hanau umsetzen wollen.
127 Votes
Was: Mitgliederaktion für 16 Ortsgruppen in der Diözese Passau
Wer: Diözesanverband der Katholischen Landjugendbewegung (KLJB) Passau
Der KLJB-Diözesanverband ruft alle zwei Jahre die Ortsgruppen zur Begegnung unterschiedlicher Regionen und Nationen (BURN) auf. Dort müssen jeweils zwei Ortsgruppen, die im Rahmen eines „Blind Dates“ zusammenkommen, eine Aufgabe lösen. An diesem Abend ging es darum, eine Firma zu gründen, die mit Bangladesch, Kolumbien oder Namibia in Kooperation steht. Ca. 350 KLJBler/-innen entwickelten acht faire Firmenkonzepte: von einer kolumbianische-bayrischen Schokopralinenfirma, über eine nachhaltige Hotelkette in Namibia bis hin zu öko-fairer Kleidung aus Bangladesh. Die Besten wurden im Rahmen des Diözesanausschusses prämiert.
31 Votes
Was: Faire Werbung mit der Eine-Welt-AG
Wer: 19 Teilnehmer/-innen, 15- 17 Jahre, Erasmus Gymnasium Denzlingen
Der Fairkaufswagen des Erasmus Gymnasiums in Denzlingen bietet mehrmals in der Woche faire Waren an. Um die Schüler/-innen darauf aufmerksam zu machen, hat sich die Eine-Welt-AG Werbeclips für die Produkte ausgedacht. Auf charmante und witzige Weise motivieren sie potentielle Kunden sich für die fair gehandelten Produkte zu entscheiden. Die Clips wurden der gesamten Schule auf einer Veranstaltung präsentiert und sind auf der Schulwebsite zu sehen. Die Werbeclips kannst du hier anschauen.
62 Votes
Was: Erstellung einer Ausstellung und Unterrichtsbesuch
Wer: Maike Peyrer, 19 Jahre
Schon seit einigen Jahren ist Meike ehrenamtlich im Eine Welt Laden Emsdetten tätig. Zum Gemeindefest der Gustav-Adolf-Kirche Emsdetten hat sie selbständig eine ganze Ausstellung zum Thema Kinderarbeit und Schokoladen erstellt, die aufwendig konzipiert und gestaltet ist. Außerdem hat sie zwei Schulstunden zum Thema mit einer 8. und 10. Klasse der Käthe-Kollwitz-Realschule in Emsdetten gehalten. Teil davon war auch ein Geschmacksquiz mit fair gehandelten Produkten.
5 Votes
Was: Kinderabi für Grundschüler/-innen
Wer: 5 Schülerinnen des Pestalozzi-Gymnasium, Guben
Die Jugendlichen haben einen Workshop zum regelmäßig stattfindenden Kinderabi konzipiert und durchgeführt. Dazu wurden deutsche und polnische Grundschüler/-innen und Flüchtlingskinder eingeladen. Der Workshop bestand aus einem Rollenspiel, einem kreativen Stationenparcours zum Thema Fairer Handel und ungerechte Arbeitsbedingungen sowie einem Quiz.
3 Votes
Was: Jugendmesse und „Coffee to help Aktionen“
Wer: 9.Klasse des Städtischen Gymnasiums Korschenbroich
Die 25 Schüler/-innen haben im Religionsunterricht selber Texte für eine Jugendmesse zum Thema „Kinderarbeit und Fairer Handel“ geschrieben. Bei der Messe haben sie durch Sprüche, die in jedes Portemonnaie passen, zum Umdenke beim Einkaufen angeregt. Nach dem Gottesdienst wurde fair gehandelter Kaffee ausgeschenkt und damit beteiligte sich die Klasse an der „Coffee to help-Aktion“ der young caritas Köln. Diese Aktion hatten sie bereits sehr erfolgreich im Edeka-Center durchgeführt.
36 Votes
Wer: Die Marie-Kahle-Fairies der Marie-Kahle-Gesamtschule, Bonn
Was: Aktionen, um die Lehrerschaft für den Fairen Handel zu begeistern
Die 15 Schüler und Schülerinnen organisieren wöchentlich einen Eine-Welt-Stand an ihrer Schule, an dem bisher fast nur Schüler/-innen einkauften. Daher entwickelten sie Ideen, um den Fairen Handel verstärkt für die Lehrer/-innen attraktiv zu machen: sie befüllten den Stand mit interessanten Produkte für die Lehrer/-innen und belohnten diese für den Einkauf mit einer fair gehandelte Rose als Geschenk. Außerdem informierten sie die Lehrerschaft über den Fairen Handel und führten eine Schoko-Probieraktion durch.
47 Votes
Was: Geocaching-Tour durch den Ortskern von Steingaden
Wer: 4 Schüler/-innen der Wirtschaftsklasse 8 der Mittelschule Steingaden
Die Geocaching-Tour führt durch den Ortskern von Steingaden und klärt den Spieler bzw. die Spielerin über Fair Trade auf. Hierbei stehen die Orte, an denen man fair gehandelte Produkte kaufen kann im Vordergrund. Die Schüler/-innen haben die verschiedenen Stationen gewählt, sich Hintergrundtexte und Fragen zu den Stationen ausgedacht, Interviews geführt und die Kisten gestaltet. Die Geocaching-Tour ist für alle Schüler/-innen, Bürger/-innen und Touristen zugänglich, die mehr über faire Produkte in Steingaden erfahren wollen.
35 Votes
Was: Eine faire Geocaching-Tour durch Landshut
Wer: 20 Schüler/-innen aus den Klassen 5-7, Gymnasium Seligenthal, Landshut
Nachdem sich die Schüler/-innen vorab über den Fairen Handel in ihrer Stadt informiert haben, wählten sie gezielt Orte für ihre faire Geocaching-Tour aus. An verschiedenen Stationen erzählten die älteren Schüler/-innen den Jüngeren etwas über den Fairen Handel und wie er mit der Stadt Landshut in Verbindung steht. Der Stationenlauf ist auf der Homepage www.geocaching.com veröffentlicht und somit für alle zugänglich, die gerne mehr über Fair Trade und faire Produkte in Landshut erfahren möchten.
145 Votes
Was: Erstellung eines Liedes mit Video
Wer: Die Klasse G9 der Christian-Hülsmeyer-Schule, Barnstorf
Die 16 Schülerinnen und Schüler haben ein cooles Lied zum Fairen Handel mit dem Titel „Superfair!“ gemacht und dazu einen Videoclip gedreht, dass die ganze Schule miteinbezieht. Zuvor haben sie sich eingehend mit dem Thema Fairer Handel, insbesondere mit den Bedingungen bei der Textil- und Fußballproduktion auseinandergesetzt.
25 Votes
Was: Erstellung von Plakaten und einem eigenem Lied
Wer: 23 Schüler/-innen (13/14 Jahre), Realschule Weil der Stadt
Die Idee war die Mitschüler/-innen über den neuen FAIROMATEN zu informieren. Nach einer intensiven Auseinandersetzung mit dem Fairen Handel entstanden dabei viele Aktivitäten: Sie erstellten Info-Plakate und spielten mit dem Wort „ver“ und „fair“. Über die dabei gewonnenen Erkenntnisse waren sie sehr erstaunt und so setzen sie die Wortspiele auch in Bilder um und stellten diese in der Pausenhalle aus. Außerdem dichteten sie ein eigenes Lied, nahmen dieses auf und führten es beim Fairen Frühstück des Weltladens auf. Das Lied kannst du dir hier anhören und ansehen.
162 Votes
Was: Verkaufssstand
Wer: Fair Trade AG der Anna Freud Schule, Köln
(Förderschwerpunkt: körperliche und motorische Entwicklung)
Jeden Tag verkaufen die rund 20 Schüler/-innen in der großen Pause faire Süßigkeiten, Kaffee, Tee und Erfrischungsgetränke an ihre Mitschüler/-innen und Lehrer/-innen. Dies machen sie mit einem eigens auf die körperlichen Einschränkungen der Schüler/-innen zugeschnittenen Verkaufswagen. Dieser wurde dann selber im Werkunterricht gebaut.
Noch mehr über die Faire Bude erfahrt ihr im BLOG der Fairtrade-Schools
https://blog.fairtrade-schools.de/author/ftschool216/
177 Votes
Was: Aktionen zum 10 jährigen Jubiläum
Wer: 20 Schüler/-innen (10 bis 15 Jahre), Gesamtschule Scharnhorst in Dortmund
Auf ihr 10 jähriges Jubiläum machten sie aufmerksam, indem sie eine Ausstellung der Kampagne „Make chocolate fair“ zu Kinderarbeit ausliehen und Unterschriften für die Kampagne sammelten. Damit sich viele auch wirklich die Ausstellung anschauten, erstellten sie ein Quiz und verteilten die Quizpostkarten persönlich in den Klasse. Dabei machten sie den FUSCHL bekannt: Der Verkauf findet täglich in einem fahrbaren Wagen vor der Aula statt. Zum Fuschl-Team gehören auch Flüchtlingskinder, die voll in die Arbeit integriert sind. Mehr zu Fuschl erfährst du hier.
65 Votes
Was: Schülercafé
Wer: Team Fair Trade Café der Kardinal –von Galen –Gesamtschule
Ursprünglich war das faire Café am Schulkiosk angegliedert, doch seit August 2015 wird das Café von rund 20 Schüler/-innen der Klassen 8 bis 10 auf freiwilliger Basis als Schülerfirma geführt. Geöffnet hat das Café drei Mal in der Woche für eine Stunde in der Mittagspause. Es gibt regelmäßig kleine Werbeaktionen und auch am Sortiment wird ständig gearbeitet. So gibt es seit einigen Monaten auch selbstgemachte Waffeln aus fairen Zutaten - und demnächst auch faire Crepes. Außerdem wird im Lehrerzimmer fairer Kaffee angeboten.
86 Votes
Was: T-Shirt-Kollektion mit Designs junger Künstler/ -innen.
Wer: 13 Schüler/-innen im Alter von 14- 19 Jahre, Ludwig-Meyn-Gymnasium, Uetersen
Die Schülerfirma verkauft bereits seit einigen Jahren fair gehandelte T-Shirts aus Bio-Baumwolle. Dabei sind die Schüler/-innen für alle Schritte der Firma verantwortlich und entwickeln neue Ideen. So kam es zur Gründung ihres eigenen Labels DEFY. Damit wollen sie den Jugendlichen Fair Trade auf eine angesagte Art näher bringen: eine T-Shirt-Kollektion mit Designs junger Künstler/ -innen. Dazu wurde nicht nur eine Vermarktungsstrategie entwickelt, sondern auch ein professionelles Fotoshooting gemacht. Die T-Shirts können online unter www.defy-original.com gekauft werden.
150 Votes
Was: Schülercafé
Wer: 11 Schüler/-innen von 14 bis 18 Jahre, Rudolf Steiner Schule, Hamburg Harburg
Trotz Widerstände hat das Schülercafé-Team die komplette Umstellung auf fair gehandelte und nachhaltige Produkte vollzogen. Mit Plakaten und unterschiedlichen Aktionen versuchen die Schüler/-innen nun die Fair Trade –Idee ihren Mitschüler/-innen näher zu bringen: z.B. eine Osterüberraschung für die Kunden oder Lose, bei denen man alte Sachen gewinnen konnte um so das Recyceln von alten Sachen zu thematisieren. Das Schülercafé für die Oberstufe wird ausschließlich von Schülern geführt.
85 Votes
Was: Entwicklung eines fairen Brettspiels im Rahmen eines Schüleraustausches
Wer: „Global PLAYERS S-GbR“ des Hellenstein-Gymnasiums Heidenheim: 15 Schüler/innen zwischen 16 und 17 Jahren.
Im Rahmen des Schüleraustausches mit der Delhi Public School Navi Mumbai in Indien entwickelten indische und deutsche Schüler/-innen gemeinsam ein aufwändiges Brettspiel zum Thema „Fairness im Welthandel“. Auch das Material sollte fair und nachhaltig sein. So brachten die indischen Gäste z.B. alte Saristoffe mit, aus denen faire Verpackungen genäht wurden. Das Spiel soll vermarktet und die Gewinne dann für soziale Zwecke verwendet werden.
50 Votes
Was: Erstellung eines Inklusionsspiels
Wer: GH115 Berufskolleg Barmen, Wuppertal
Die 18 jungen Erwachsenen haben gemeinsam ein Fairhandels-Memory entwickelt und hergestellt. Dazu haben sie sich intensiv mit dem Fairen Handel auseinandergesetzt und Spielkärtchen erstellt, auf denen Zeichen und Produkte des Fairen Handels abgebildet sind. Idee des Spiels ist es, immer drei zusammengehörende Bildkarten aufzudecken.
53 Votes
Was: Informations- und Aktionsstand beim Stadtfest in Bad Säckingen
Wer: 9. Klasse des Scheffelgymnasiums in Bad Säckingen
Die Schülerinnen und Schüler haben für das Stadtfest einen Stand mit Informationen und Aktionen geplant und durchgeführt. Dazu haben sie Plakate erstellt und es gab eine Produktverkostung, ein Quiz, ein Glücksrad und sogar ein Theaterstück.
25 Votes
Was: Veranstaltung eines Fairtrade-Tages an der Schule
Wer: Q11/12 des Johannes Scharrer-Gymnasiums, Nürnberg
Die 16 Schülerinnen und Schüler haben an ihrer Schule einen „Fairtrade-Tag“ veranstaltet. Darauf bereiteten sie sich intensiv vor, in dem sie sich Kooperationspartner in der Stadt suchten und verschiedene Firmen besuchten. Beim Fairtrade-Tag informierten sie mit einem Film über all diese Aktivitäten, organisierten eine Kleidertausch, deren Erlös für Flüchtlingsfamilien gespendet wurde und präsentierten mehrere kleine Infostände zum Thema.
350 Votes
Was: Stand mit Verkauf von Pommes und fairen Soßen
Wer: Gemeinschaft Christlichen Lebens (J-GCL), Bischöfliches Willigis-Gymnasium, Mainz
Die 15 Jugendlichen im Alter von 15 bis 20 Jahren haben sich im Rahmen ihres Projektjahres zum Fairen Handel mit unterschiedlichen Aspekten zum Thema auseinandergesetzt und Informationsveranstaltung durchgeführt. Zum Schulfest organisierten sie einen fairen Pommes-Stand, an dem sie über den Fairen Handel informierten und faire, selbstgemachte Soßendips anboten.
6 Votes
Was: Darstellen von Kinderarbeit in Fußgängerzone
Wer: 28 Schüler/-innen zwischen 12-14 Jahre des Ostseegymnasiums Timmendorfer Strand
Der Beitrag geht auf die Initiative zweier Schülerinnen zurück, die ihre Klasse begeistern konnten sich gegen Kinderarbeit und für den Fairen Handel zu engagieren. Schnell war klar, dass sie auch andere über den Fairen Handel informieren wollten. Sie organisierten einen Infostand, verkauften Kuchen aus fairen Zutaten und veranstalteten eine Tombola mit fair gehandelten Produkten in der Fußgängerzone. Um auf ihre Aktionen aufmerksam zu machen, stellten sie arbeitende Kinder nach.
39 Votes
Was: Verkauf von fair gehandelten Produkten beim Altstadtfest
Wer: 8 Firmlinge (11 bis 13 Jahre) von St. Magdalena, Herzogenaurach
Die Firmgruppe hat sich über Fairen Handel und die Herstellung von Schokolade informiert und einen fairen Verkaufsstand mit verschiedenen Aktionen entwickelt und umgesetzt. Dafür haben sie Informationsplakate erstellt. Außerdem gab es eine Fühlstation, eine Riechstation, eine Bastelaktion und ein Quiz, deren Gewinner anschließend öffentlich prämiert wurde.
150 Votes
Was: Eine Theaterszene mit Video- und Fotodokumentation
Wer: Grundkurs Darstellendes Spiel JG. 12, Max-Planck-Gymnasium, Trier
Wie kann man verschiedene Aspekte der Textilindustrie kreativ darstellen? Die Schüler/-innen des Max-Planck-Gymnasiums entschieden sich für eine Theaterszene. In ihrem Stück werden zwei Lebenswelten gegenüber gestellt: die des Mädchens aus Deutschland (Konsumentin) und die des Mädchens aus Bangladesch (Produzentin). Beide haben Geburtstag. Die eine muss länger arbeiten, die andere wird gefeiert, die eine näht unentwegt Kleidung, die andere besitzt sie im Überfluss. Die Szene wurde zunächst in der Aula aufgeführt und später als Video gezeigt. Hier könnt ihr die Theaterszene anschauen.
88 Votes
Was: Theaterstück über die Herstellung von Kleidung
Wer: Theater-AG (13 bis 17 Jahre) der Freien Waldorfschule Balingen
Was hat mein Kaufverhalten mit den Näherinnen in Bangladesch zu tun?
Die 9 Teilnehmer/-innen der Theater-AG der Waldorfschule Balingen haben sich intensiv mit dem Thema Mode und den Herstellungsbedingungen in der Modeindustrie beschäftigt. Herausgekommen ist ein kreatives und eindringliches 20 minütiges Theaterstück, welches erstmalig auf dem Evangelischen Kirchentag im Juni in Stuttgart, später auch in umliegenden Weltläden, aufgeführt wurde.
56 Votes
Was: Renovierung eines Spielplatzes
Wer: 9 Ministrant/-innen (10 bis 14 Jahre), Altbessingen
Die Jugendlichen haben in 77 Arbeitsstunden einen Kinderspielplatz renoviert und dabei im Zeltlager übernachtet. Dabei erlebten sie selber, was es bedeutet den ganzen Tag zu arbeiten. Ihre Verpflegung haben sie im Weltladen eingekauft. Die Ausgaben dafür mussten sie sich durch ihre Arbeit auf dem Spielplatz selbst verdienen. Gleichzeitig beschäftigten sie sich mit der Situation der Kinderarbeiter in Billiglohnländern und rechneten aus, wie viel diese arbeiten müssten um den Einkauf bezahlen zu können.
52 Votes
Was: Renovierung eines Erdbeerwagens als Verkaufstand
Wer: 9 Jugendliche (14 bis 21 Jahre) aus der Pfarrei St. Maria-St. Vicelin zu Neumünster
Diese Gruppe hat sich überlegt, wie sie den Fairen Handel auf originelle Weise unter die Leute bringen kann. Erst wurde ein ausrangierter gespendeter Erdbeerwagen renoviert und kreativ gestaltet. Dann wurde der öffentliche Verkauf von fair gehandelten Süßigkeiten und Crepes aus fairen Zutaten erfolgreich organisiert (inklusive Spendenakquise und Öffentlichkeitsarbeit) und durchgeführt: auf dem „Teterock-festival“ der katholischen Jugend Mecklenburg und auf dem „Pilgerweg für Klimagerechtigkeit“ in Neumünster. Da die Aktion viel Zuspruch erfuhr, soll das Projekt weiterlaufen.
162 Votes
Was: Website, Rezeptbuch, Kochfilms, Verkaufsstand
Wer: Kath. Religionskurs Klasse 9, Martino Katharineum Braunschweig
In 5 unterschiedlichen Gruppen haben die Schüler/-innen im Religionsunterricht eigenständig Projekte zum Fairen Handel entwickelt. Resultate sind eine Website (http://dealfair.npage.de), auf der ausführlich und anschaulich über den Fairen Handel informiert wird. Auch der selbstgedrehte Videofilm über das Kochen eines fairen Menüs sowie die fairen Rezepte sind dort eingestellt. Die Projekte wurden bei einer Klassenpräsentation vorgestellt und sollen demnächst auch beim Adventsbasar zusammen mit einem fairen Verkaufsstand präsentiert werden.
233 Votes
Was: dreiwöchiger Jugendaustausch in Papua- Neuguinea
Wer: 7 Jugendliche (19-26 Jahre), Evangelische Jugend Freiberg
Der Austausch setzt den Schwerpunkt auf den Fairen Handel. Wichtig war hierbei, den Fairen Handel aus unterschiedlichen Sichtweisen unter die Lupe zu nehmen. Dabei wurde deutlich, dass für die Jugendlichen in Papua- Neuguinea, also aus Sicht der Produzenten, andere Faktoren im Vordergrund stehen als für die Jugendlichen aus Deutschland. Der Austausch hat die Jugendlichen animiert bestehende Konzepte kritisch zu betrachten, sich für andere Blickwinkel zu öffnen und Kommunikation und Engagement zu fördern.
53 Votes
Was: viele unterschiedliche Aktivitäten
Wer: Klasse 10b , Realschule St. Bernhardt, Bad Mergentheim
Angestoßen von der Lehrerin haben die Schülerinnen selbstorganisiert in Vertretungsstunden und darüber hinaus in der Freizeit verschiedene Aktivitäten durchgeführt:
- 5 Wochen lang täglicher Pausenverkauf von fairen Produkten
- Bemalung des Schulhofes mit dem Fairtrade-Logo
- Schreiben von fairtrade-Gedichten
- Ausstellung auf dem Schulfest: Besuche/-innen wurden über fairen und unfairen Handel am Beispiel von Handy und Schokolade informiert und durch Fragen und die Entscheidung, welcher Weg durch den Raum genommen wird zum Umdenken und Nachdenken angeregt.
3 Votes
Was: Unterrichtsreihe mit vielen Aktivitäten
Wer: Klasse 7c, St. Klara Schule, Rottenburg
Mit vielen unterschiedlichen Aktionen haben sie sich mit dem Fairen Handel beschäftigt:
- Bananenverkaufsaktion, bei der sie mit einem Bauchladen durch Rottenburg gelaufen sind
- Umfrage zu Fairen Handel in Rottenburg
- Recherche: Wo gibt es fair gehandelte Schokolade in Rottenburg
- Schokoverkostung in der Pausenhalle: Fairtrade oder normale Schokolade?
- Nähen eines Utensilios aus recyceltem Stoff und Verpackungen von fairen Produkten
13 Votes
Was: Verkaufsstand, Befragungen, Film
Wer: Einzelhandelsklasse W3KE, Ludwig-Erhard-Schule, Schramberg/Sulgen
Da die Schüler/-innen in ihrem Ausbildungsberuf immer wieder mit der Frage nach dem Nutzen von Fairtrade konfrontiert wurden, beschlossen sie sich selber und auch andere besser über den Fairen Handel zu informieren. So organisierten sie einen Verkaufsstand am verkaufsoffenen Sonntag, befragten Passant/-innen und interviewten den Bürgermeister von Schramberg, die kürzlich erst Fairtrade Town wurde. Alle Aktivitäten dokumentierten sie ausführlich mit einem Film.
2 Votes
Was: FAIR TRADE Disco, Verkaufsstände, Befragung
Wer: Klasse 5c, Auguste Viktoria Gymnasium, Trier
Die Schüler/-innen haben sich sehr einfallsreich mit dem Fairen Handel beschäftigt:
-um die Parallelklasse besser kennenzulernen, veranstalteten sie eine FAIR TRADE Disco mit faire Säften und selbstmachte faire Leckereien sowie einer kurzen Rede über den Fairen Handel
-Verkauf von selbst gemachten fairen Cupcakes auf dem Schulfest und von Sorbets mit Früchten aus dem eigenen Garten und Fairtrade-Rohrzucker in der Pause
-Recherche über Fair Trade in Trier und inklusive Befragung der Geschäftsführungen gängiger Supermärkte
-eine Ausstellung für die Schule ist in Planung
1 Vote
Was: Faires Frühstück,
Wer: 58 Schüler/-innen (13-14 Jahre), Realschule Grünstraße, Hattingen
Die Schüler/-innen der Religionskurse der 9.Klassen informierten sich nicht nur innerhalb, sondern auch außerhalb der Schule über den Fairen Handel und globale Gerechtigkeit. So wurde beispielsweise eine Grundschulklasse eingeladen, um gemeinsam mit ihnen mehr über Kakao und Schokolade zu erfahren. Außerdem wurde der Weltladen und ein Musical zum Thema globale Gerechtigkeit besucht. Mit ihrem neu erworbenen Wissen gingen sie dann schließlich mit einem fairen Frühstück in der Fußgängerzone an die Öffentlichkeit.
110 Votes
Wer: Verschiedene Religionskurse des Erich Kästner Gymnasiums Eislingen
Was: Infofilme, Entwicklung eines Spiels, Kochaktionen, Umfragen, Aktion beim Elternabend
Die Schüler/-innen der Religionskurse der Jahrgangsstufen 7,8, und 9 haben sich sehr vielfältig und selbständig mit dem Fairen Handel beschäftigt. Die einen drehten einen Infofilm über faire Kleidung, andere erstellten faire Pralinen bzw. ein faires Kochbuch und wieder eine andere Gruppe entwickelte ein Spiel weiter, bei dem sie über die Ursachen und Folgen von Armut nachdachten. Anliegen der Schüler/-innen der 11. Klassen war es, ihre Mitschüler/-innen und Eltern für den Fairen Handel zu begeistern. Daher machten sie eine Umfrage mit Verkostung in den Pausen und vor den Elternabenden.
85 Votes